Gerhard Wisnewski Wie bereits im letzten Artikel zu diesem Thema berichtet, geht die gegenwärtige Flüchtlingskrise hauptsächlich auf die NATO und ihre Kriegs- und Umsturzpolitik in Nordafrika zurück. Durch die Zerschlagung ganz Nordafrikas entstanden instabile Staaten, Arbeitslosigkeit, Angst, Hunger und Elend sowie der Wunsch nach Sicherheit, die nun verstärkt in Europa gesucht wird. Die Verbrechen der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten reichen jedoch noch viel weiter. Denn sie zerstörten nicht nur die Heimat von Millionen Menschen und ein bequemes »Flüchtlingsbollwerk« für Europa, sondern auch die wichtigste entwickelnde Kraft Nord- und Zentralafrikas: Libyen.
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Joel Edwards Mit »GVO« sind gentechnisch veränderte Nahrungsmittel gemeint. Dabei werden Gene von zwei oder mehr nicht mit einander verwandten Arten in einem Organismus vereint. Bekannt ist die gentechnische Veränderung von Pflanzen, die dann eigene Pestizide bilden oder immun gegen Unkrautvernichtungsmittel sind (und deshalb dem Unkrautkiller Roundup widerstehen).
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F. William Engdahl Die Isländer sind ein stolzes, dickköpfiges Volk mit einer über 1200-jährigen Geschichte und robuster skandinavischer Abstammung, sie leben in einer der schönsten Landschaften unserer Erde. 2001 traf ihre Regierung gleich mehrere verhängnisvolle Entscheidungen, die zur schlimmsten Bankenkrise der Geschichte führen sollten.
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Udo Ulfkotte Viele Journalisten streiten ab, dass sie für ihre manipulative und desinformierende Berichterstattung geschmiert werden. Dabei werden sie für Lügengeschichten auch noch zusätzlich prämiert.
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Janne Jörg Kipp Alle Welt starrt auf Griechenland. Die wahren Krisen werden sich in den kommenden Monaten aber in anderen Staaten abspielen. Spanien bleibt ein Kandidat, auch wenn die Massenmedien ungeniert weiter von einem Wirtschaftsaufschwung sprechen.
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Rainer Liesing Vertreter nationaler Minderheiten blicken zwei Terminen mit geschärftem Interesse entgegen: der Unterhauswahl im Vereinigten Königreich am 7. Mai sowie der Parlamentswahl in Katalonien am 27. September. Sie hoffen nämlich, aus den von Schotten und Katalanen bisher schon erreichten und künftig zu erringenden Etappen auf dem Weg in die Selbstbestimmung, Ansporn und Kraft für jeweils gewagte (oder zu wagende) eigene Schritte ableiten zu können.
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