Markus Gärtner Am 24. April jährt sich zum 100. Mal »das größte Verbrechen des Ersten Weltkriegs«. Es war der Völkermord an den Armeniern. Mit einer Razzia startete der unfassbare Leidensweg der wohl ältesten christlichen Nation. Nach Einschätzung moderner Historiker fielen dem »Armenozid« bis zu 1,5 Millionen Menschen zum Opfer. Den Armeniern wurde unterstellt, sie hätten sich gegen das Osmanische Reich verschworen. Die Jungtürken nutzten diesen Vorwand, um mit ungeheurer Grausamkeit ihre »Vision« eines rein muslimischen Staates in die Tat umzusetzen.
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Andreas von Rétyi Ein verlorenes Kapitel aus den Memoiren des berühmten Erfinders Thomas Alva Edison wurde nach vielen Jahrzehnten historischer Amnesie in der vergangenen Woche in Frankreich erneut publiziert. Aus diesen Tagebuchnotizen geht eindeutig hervor, dass Edison tatsächlich mit der Entwicklung eines Apparates befasst war, der mögliche Botschaften Verstorbener aufzeichnen sollte.
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Redaktion Der ehemalige Chef des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad, Meir Dagan, erklärt am Samstag vor etwa 50 000 Demonstranten, die sich zu einer Kundgebung gegen den amtierenden Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Tel Aviv versammelt hatten, Israel befinde sich unter der Regierung Netanjahu »in der schlimmsten Krise seit seiner Gründung«. Zur Demonstration hatte die Bewegung Eine Millionen Hände aufgerufen, die sich für ein Friedensabkommen mit den Palästinensern auf der Grundlage der Zwei-Staaten-Lösung einsetzt. Die regierende Likud-Partei behauptet, die Kundgebung sei vom Ausland gesteuert und finanziert worden.
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Peter Harth 100 Asylbewerber kommen ins Dorf - jetzt haben die Frauen Angst vor einer Vergewaltigung. Pfarrer Ulrich Wagner kommt da eine Idee voll christlicher Nächstenliebe: Sollen doch Prostituierte die Sex-Gier der Flüchtlinge mindern. Gratis! Sein Motto: »Freie Liebe für freie Menschen«. Bezahlen dürfen das Steuerzahler oder ein »Unterstützerkreis«, der den Flüchtlingen die Stange hält.
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Heinz-Wilhelm Bertram Wenn es darum geht, dass Gegner rotgrüner Staatsideologien niedergehalten werden, können sich die Berliner Gesinnungsgenerale auf ihre Statthalter verlassen: Ebenso demutsvoll wie unerbittlich sorgen die kommunalen Oberhäupter dafür, dass sozialistische Einheitsmeinungen unangetastet bleiben. Dafür werden auch schon mal - ungestraft - demokratische Grundrechte außer Kraft gesetzt.
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Jonathan Benson Fünf Monate sind vergangen, seit ein Gericht in Mailand der Familie eines Jungen, der nach einer Impfung mit einem Sechsfachimpfstoff des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline (GSK)autistisch wurde, eine Entschädigung zuerkannte.
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Markus Gärtner Die USA wollen jetzt mithilfe der Europäer den NATO-Krieg gegen Russland. Die Bevölkerung soll über entsprechende mediale Berichte schon einmal darauf vorbereitet werden.
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Peter Orzechowski Schritt für Schritt - als gäbe es ein genaues Drehbuch - eskaliert die Spannung zwischen EUSA und Russland weiter. Und weil ich das in meinem Buch Der Dritte Weltkrieg, Schlachtfeld Europa schon vor über einem halben Jahr exakt so beschrieben habe, frage ich mich langsam, wieso das andere, viel klügere und einflussreichere Zeitgenossen nicht ebenso haben kommen sehen. Oder läuft die Propagandamaschinerie so perfekt, dass keiner mehr was merkt?
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Oliver Janich Innerhalb von nur zwei Tagen starben in den USA drei Top-Journalisten. Kann es sich dabei noch um Zufall handeln? Eine Spurensuche.
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Michael Snyder Sind wir ganz verliebt in unsere Klugheit? In Amerika gibt es heutzutage Hightech-Firmen, die eine »Kult-Gefolgschaft« aufweisen können, um die sie manche Religion beneiden dürfte. Und dann gibt es Millionen und Abermillionen Amerikaner, die offen einräumen, sie würden »an die Wissenschaft glauben«.
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Redaktion 2012 hat die 66 000-Einwohner-Stadt Sharpstown in den USA ihr gesamtes Polizei-Department entlassen und durch einen privaten Sicherheitsdienst ersetzt. Das Ergebnis: Ein Rückgang der Kriminalität um 61 Prozent und eine Kostenersparnis von 200 000 Dollar pro Jahr.
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Peter Harth Die Mainstream-Medien beliefern uns mit Informationen über den Krieg in der Ukraine. Ihr ganzes Wissen haben sie von der NATO. Das Militär-Bündnis fährt aber einen Anti-Russland-Kurs und ist nicht neutral. Seine Informationen sind spärlich, widersprüchlich und niemand kann sie überprüfen. Auch unsere Regierungen nicht, die im guten Glauben den Strategiewechsel der NATO und die Aufrüstung gegen Russland absegnen.
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Markus Gärtner Beim jährlichen Gipfel in Davos räumte die globale Geld-Elite in diesem Januar deutlicher als je zuvor ein, welche Angst sie umtreibt: Dass das große Kasino, das sie entfesselt hat, sie am Ende mit Haut und Haaren verschlingt.
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Michael Snyder Während der vergangenen 40 Jahre standen wir nie so dicht vor einem neuen Weltkrieg wie heute. Fragen Sie Amerikaner danach, wo der Dritte Weltkrieg ihrer Meinung nach ausbrechen könnte, gewinnt mit weitem Vorsprung der Nahe Osten. Und weil die amerikanisch-israelischen Beziehungen arg zerrüttet sind, war die Gefahr eines Kriegs seit Jahrzehnten nie so groß wie heute.
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Udo Ulfkotte Politik und Medien feiern sich gern gegenseitig. Sie halten die Bürger offenkundig für handzahme Trottel, denen man alles zumuten und die Wahrheit verschweigen kann.
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L. J. Devon Die Bevölkerung hat die Nase voll von dem alten Kram. Die Leute sind es satt, sich ständig von den Mainstream-Medien Angst davor einjagen zu lassen, alle seien nicht ausreichend geimpft, Krankheiten lauerten vor der Haustür und die Welt gehe zugrunde, weil niemand der Obrigkeit gehorche.
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Redaktion Forscher der Universität Cornell haben eine theoretische Lebensform entwickelt, die auf Methan basiert und ganz ohne Sauerstoff auskommt. Eine derartige Lebensform könnte auch in einer sehr kalten und strengen Umgebung existieren, wie man sie etwa auf dem riesigen Saturnmond Titan findet. Die Forscher hinterfragen damit die These, dass zum Leben zwingend Wasser notwendig ist.
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Peter Harth Journalisten lachen über ihre Leser jetzt auch auf der Bühne. In »Hate-Poetry-Slams« amüsieren sie sich über Leserbriefe und stellen ihre Schreiber bloß. »Aus Eurem Scheiß machen wir eine Show!« Ein Pranger, der eher die Journalisten entlarvt. Sie verachten uns.
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