Mittwoch, 4. Februar 2015

Heimsuchung Österreichs: Tagungsort der Bilderberger 2015 bestätigt


Multikulti in den Tod: Deutsche Opfer - fremde Täter

Udo Ulfkotte
In der deutschen Kampfpresse arbeiten Gestalten aus alten Sagen. Sie sind einäugig. Sie schaffen es jedenfalls, ihre »Nachrichten« so einseitig zu präsentieren, dass man sich als arbeitender Bürger gut unterrichtet wähnt und in Wahrheit zugleich mächtig für dumm verkauft wird.
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US-Botschafter in Kiew mit rauchendem Colt erwischt

F. William Engdahl
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass geopolitisch wichtige US-Botschafterposten nicht mit Karrierediplomaten, sondern mit CIA-Destabilisierungs-Spezialisten in diplomatischem Gewande besetzt werden. Mir kommt Richard M. Miles 2003 in Belgrad und später in Georgien in den Sinn, oder auch Francis J. Ricciardone heute in Ankara. Aber der erste Preis für Destabilisierungs-Spezialisten geht an US-Botschafter Geoffrey R. Pyatt in Kiew, der im Juli 2013 in die ukrainische Hauptstadt kam, einige Monate vor der ersten »Euro-Maidan«-Demonstration am 21. November 2013, zu der der heutige Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk aufgerufen hatte.
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Fünfjährige stirbt an genau dem Grippestamm, gegen den sie geimpft wurde

Ethan A. Huff
Wieder ist in den USA ein Kind gestorben, das zuvor gegen Grippe geimpft wurde - das jüngste Opfer einer mörderischen Kampagne, die sich als Medizin tarnt. Wie berichtet wird, traten bei der fünfjährigen Kiera Driscoll kurz nach der Impfung Husten und Fieber auf, Stunden später kollabierte sie. Trotz intensivmedizinischer Behandlung erlitt sie einen Herzstillstand und starb.
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Multi-Kulti aus der Rathaus-Perspektive: Die andere Gesellschaft

Markus Gärtner
Er dürfte einer von Deutschlands bekanntesten Lokalpolitikern sein: Heinz Buschkowsky, der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, verabschiedet sich aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand. Der 66 Jahre alte Sozialdemokrat war 15 Jahre lang Rathauschef. Am bekanntesten geworden ist er vor allem durch seine Kritik an der ausgebliebenen Integration von Zuwanderern sowie seine Bücher Neukölln ist überall und das aktuelle Werk, Die andere Gesellschaft.
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Ebola: Heuchlerische Selbstkritik der WHO

Hans Tolzin
Wie verschiedene Zeitungen am 12. und 13. Januar 2015 berichteten, übt sich die Spitze der Weltgesundheitsbehörde WHO derzeit in einer eher ungewohnten Disziplin: Selbstkritik. Eine interne Analyse habe ergeben, dass man nicht schnell genug und ausreichend auf die Ebola-Krise reagiert hat.
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Wohin mit den Ersparnissen: Lohnt die Flucht in nordische Währungen?

Michael Brückner
Ist die dänische Krone die nächste Währung, die nach dem Schweizer Franken von Draghis Bazooka-Schuldenwährung Euro abgekoppelt wird? Viele Anleger flüchten jedenfalls in das skandinavische Geld.
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Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Warum ist Henry Kissinger noch auf freiem Fuß?

Andy Piascik
Vor zwei Monaten gedachten hunderttausende Chilenen in tiefer Trauer des 40. Jahrestages ihres 11. September - des 11. September 1973. An diesem Tag stürzten die chilenischen Streitkräfte, aufgerüstet mit freigiebigen Waffenlieferungen und großzügiger Unterstützung der USA sowie mit tatkräftiger Hilfe der CIA und anderer Dienste, die demokratisch gewählte Regierung des gemäßigten Sozialisten Salvador Allende. Es folgten 16 Jahre der Unterdrückung, Folter und unzähliger Toter unter der Herrschaft des Faschisten Augusto Pinochet - während weiterhin gigantische Profite in die Taschen amerikanischer Konzerne wie IT&T, Anaconda Copper und anderer flossen.
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Auf dem Weg zur grünen Ökumene

Edgar Gärtner
Die katholische Kirche tut sich schwer damit, eine klare Position in Sachen »Klimaschutz« zu formulieren. Der hochgelehrte, aber dennoch nur begrenzt einflussreiche deutsche Theologe Joseph Ratzinger hat sich offenbar weder in seiner Eigenschaft als Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation noch in seiner Amtszeit als Papst Benedikt XVI. eingehend mit der außermenschlichen Natur beschäftigt, dafür aber sehr pointiert mit der »Ökologie des Menschen«, das heißt mit der staatskritischen Tradition des Naturrechts.
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Wien und die Selbstbestimmung der Tiroler südlich des Brenners

Rainer Liesing
Vor 100 Jahren, 1915, wechselte Italien die Seite. Im Londoner Geheimvertrag von 1912 war Rom für den Kriegseintritt an der Seite der Entente die Ausdehnung seiner Nordgrenze bis zum Brenner zugesichert worden. Im Friedensvertrag von St.-Germain-en-Laye (10. September 1919; in Kraft getreten am 16. Juli 1920) wurde daher der Südteil Tirols entgegen der vom amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson propagierten Anwendung des Selbstbestimmungsrechts der Völker Italien zugeschlagen.
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Wiederkehr der nuklearen Option - will Washington den Atomkrieg?

Wolfgang Effenberger
»Atomwaffen wieder im Spiel«(1), so titelte am Sonntag, dem 25. Januar 2015, die Frankfurter Allgemeine. Die NATO sorge sich über russische Drohgebärden und erwäge Gegenmaßnahmen. Auch der Spiegel(2) hatte über zunehmend provokante Manöver russischer Militärjets im Baltikum berichtet. Diese Manöver sollen unter anderem mit Überschallflugzeugen des Typs TU-22M (NATO-Codename »Backfire«) und mit Turboprop-Maschinen vom Typ TU-95H (»Bear«) geflogen worden sein.(3)
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Parlamentsbestuhlung: Pleitestadtstaat plant Kauf von Designerstühlen im Wert von 260 000 Euro

Torben Grombery
Das kleinste Bundesland Bremen hat ein Teilzeitparlament, das 83 Abgeordnete zählt. Knapp 2 ½ Tage verbringen die Teilzeitabgeordneten im Monat in ihrem historischen Plenarsaal. Die nüchterne Bilanz dieses Arbeitseinsatzes: Bremen hat rein statistisch die meisten Schulden, bringt die dümmsten Kinder hervor und hat mittlerweile sogar die rote Laterne bei den Arbeitslosen inne. Wohl zur Verbesserung dieser Situation sollen jetzt Designerstühle angeschafft werden, die pro Stuhl mit rund 2000 Euro zu Buche schlagen - für die Steuerzahler aus Bayern, Baden-Württemberg und Hessen.
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Studien zeigen: Olivenöl ist gut für Herz und Hirn

Michael Ravensthorpe
Olivenöl, das aus den Früchten des Olivenbaums gepresst wird, gilt als eines der nahrhaftesten Öle der Welt. Schon Hippokrates lehrte, es könne viele ernste Leiden heilen, sogar Geisteskrankheiten. Die alten Griechen und Römer gossen reichlich Olivenöl über ihr Essen, sie schätzten es wegen seines angenehmen Geschmacks und seiner medizinischen Qualitäten.
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Löcher in der Matrix - Ursachen und Folgen

Redaktion
Im Folgenden übernehmen wir einen Beitrag des Magazins Smart Investor. Dort erscheinen immer freitags die »Löcher in der Matrix«, in denen Erstaunliches und Schräges aus der Welt der Mainstreammedien thematisiert wird.
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Modi, Wladimir, Xi und Obamas leere Taschen

F. William Engdahl
Nachdem Indien jahrelang vernachlässigt wurde, hat sich Obama zu dem Versuch entschlossen, das Land mit der zweitgrößten Bevölkerung der Welt zu umgarnen. Warum jetzt? Um diese Frage zu beantworten, brauchen wir nur nach Moskau und Peking zu schauen und die neue Dynamik der Kooperation der BRICS-Staaten bei der entstehenden BRICS-Infrastrukturbank zu beobachten. Die Bank soll zum Rivalen für die US-kontrollierten Institutionen IWF und Weltbank aufgebaut werden. Indien ist eine wichtige Figur im Großen Eurasischen Schachspiel, und Premierminister Modi hat die Welt wissen lassen, dass sein Land mit von der Partie ist.
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Mythos Fachkräftemangel: Wie die Zuwanderung herbeigelogen wird

Gerhard Wisnewski
»Drah di net um - der Fachkräftemangel geht um«, könnte man ein Lied des Schlagersängers Falco umdichten. Der Fachkräftemangel ist das Schreckgespenst von Politik und Wirtschaft und wird immer gern herausgeholt, wenn irgendjemand beim Zustrom von Zuwanderern abbremsen möchte. Aber gibt es den »Fachkräftemangel« überhaupt? Und wenn ja: Ist er dann wirklich so schlimm? Oder ist es nur eine nützliche Lüge für eine ungebremste Zuwanderung?
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Heimsuchung Österreichs: Tagungsort der Bilderberger 2015 bestätigt

Steve Watson
In einer Presseerklärung der österreichischen Landespolizeidirektion Tirol wurden nun der Tagungsort und das Datum des diesjährigen Treffens der Eliten unter dem Dach der im Verborgenen agierenden Bilderberg-Gruppe bekannt gegeben. Polizeivertreter vor Ort bestätigten, dass die Konferenz im luxuriösen Interalpen-Hotel in den österreichischen Bergen nahe der Kleinstadt Telfs in Tirol stattfinden werde.
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Keine Science-Fiction mehr: Abgetriebenen menschlichen Föten werden Nieren entnommen, die dann in Ratten wachsen, um später Menschen transplantiert zu werden

Mike Adams
Nieren von abgetriebenen Babys werden erwachsenen Ratten eingepflanzt, damit dort neue Nieren heranwachsen, die dann wartenden erwachsenen Menschen transplantiert werden. Dieses Verfahren, das zurzeit mit Hochdruck entwickelt wird, präsentieren Forscher als medizinischen Durchbruch - Forscher, die offensichtlich völlig blind für die moralischen und ethischen Fragen eines solchen Vorgehens sind.
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+++ Ukraine: Separatisten wollen 100.000 Kämpfer mobil machen +++ Schuldenstreit mit Griechenland: Frankreich sagt Griechenland Hilfe zu +++ CSU-Hasselfeldt und Scheuer deutlich: Wir brauchen keine neuen Einwanderungsregeln +++

Redaktion

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